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TIPPS FÜR EINEN KÜHLENDEN GARTEN, DEM HITZE UND TROCKENHEIT WENIG AUSMACHEN.

Ich hoffe, in den nächsten Jahren werden die Sommer wieder "normal"! Ich sehne mich nach abwechslungsreichem Sommerwetter mit Sonnenschein, Regenschauern, angenehmeren Temperaturen und einem kühlenden Gewitter nach einem heißeren Tag.

Den Blick auf die ausgedörrte Landschaft, die vertrocknenden Bäume, den ewig blauen, wolkenlosen Himmel und die gnadenlose, gleißende Sonne kann ich überhaupt nicht genießen.

Aber die kommenden Sommer werden vielleicht häufiger so wie dieser und die in 2018 und 2019.

Der Natur können wir in solchen Jahren kaum helfen, aber zumindest in unseren Gärten können wir etwas tun. Mit ein paar Maßnahmen werden sie zu kühlenden Oasen für Mensch und Tier, in denen es sich an heißen Tagen gut aushalten lässt (und in denen trotzdem nicht tagein, tagaus der Sprenger laufen muss). 

Ich hatte in einem Artikel vor ein paar Wochen eine Liste mit Tipps vorgestellt, mit denen Wasser im Garten gespart und die Temperatur dort gesenkt werden kann.

Weil die Hitze aktuell immer noch nicht vorbei ist und die Trockenheit sich dramatisch verschärft hat, möchte ich auf diese Tipps heute noch mal genauer eingehen.

Die Liste kann in der Download-Bibliothek heruntergeladen werden.

Das Passwort gibt es hier.

1. Entsiegeln: Über asphaltierten und gepflasterten Flächen entsteht große Hitze. Soviel wie möglich entsiegeln und bepflanzen.

Pflanzen absorbieren einen Teil der Sonnenenergie und wandeln sie statt in Wärme in Energie für ihre Stoffwechselprozesse um. Zusätzlich verdunsten sie Wasser über ihre Blätter. Bei diesem Vorgang entsteht Verdunstungskälte. Eine begrünte Umgebung heizt sich also nicht nur weniger auf, sie wird sogar effektiv abgekühlt.

Über unbewachsenen (gepflasterten, asphaltierten) Flächen wird die Sonnenenergie ungebremst in Hitze umgewandelt. Die Lufttemperaturen steigen dort lokal bis auf 60°C!

Straßen mit aneinandergereihten Vorgärten aus Schotter werden deshalb an heißen Sommertagen zu einem ernsthaften Gesundheitsrisiko.

Den Unterschied zwischen einer bewachsenen und einer unbewachsenen Fläche kann jeder im Sommer selbst erleben. Wer mit nackten Füßen über eine asphaltierte Straße läuft, verbrennt sich die Füße. Wer mit nackten Füßen über einen Blumenrasen geht, fühlt eine angenehme Temperatur.

Was tun?

Am besten ist immer die Entsiegelung und Umwandlung in eine begrünte Fläche. 

Geht das aus verschiedenen Gründen (noch) nicht, kann die versiegelte Fläche vorübergehend mithilfe von Blumentöpfen bedeckt und beschattet werden.

2. Begrünen: Wo möglich Wände begrünen oder Bäume und Sträucher davor pflanzen. Dächer begrünen.

Auch Dach- und Wandflächen heizen sich extrem auf. Die Hitzeentwicklung ist dieselbe wie bei Punkt 1. Aber eine Dachbegrünung ist teuer, aufwendig und nur auf bestimmten Dächern möglich.

Immerhin: Die Hauswände lassen sich leicht mit Kletterpflanzen begrünen. Dafür gibt es jede Menge schöne und ökologisch hochwertige Kandidaten, z. B. Kletter- und Ramblerrosen, Jelängerjelieber, Wein und auch Efeu.

Wer die Pflanzen nicht direkt an der Wand wachsen lassen möchte, der kann auch ein Rankgerüst im Abstand von einem halben bis einem Meter vor die Wand setzten und dieses bewachsen lassen. Spalierobst ist bestens dafür geeignet und vereint so viele Vorteile miteinander, dass es fast nicht besseres gibt. (Es kühlt nicht nur Wand und Garten, es bietet auch Nahrung für Mensch und Tier und ist darüber hinaus unschlagbar platzsparend.) 

Ganz unspektakulär kann man aber auch einfach Sträucher und Bäume vor die Hauswände pflanzen.

3. Bäume und Hecken pflanzen. Sie sind Schattenspender, Klimaanlage und Windschutz.

Nicht nur vor der Hauswand, auch im Rest des Gartens brauchen wir in immer trockeneren und heißeren Sommern mehr Schatten. Auf der Südseite des Gartens platzierte Einzelbäume spenden in der besonders heißen Mittagszeit den kühlenden Schatten.

Hecken werden hingegen nicht nur als Schattenspender, sondern auch als Windbrecher eingesetzt. Warum? Hitze an sich ist schon schlimm für die Pflanzen und und lässt sie schnell verdorren. Kommt dann auch noch Wind dazu, bescheunigt sich dieser Prozess. Denn die entstandene Verdunstungskälte und das kühlende Mikroklima um die Pflanzen herum wird einfach weggeweht. Die Verdunstung erhöht sich, die Pflanzen trocknen noch schneller aus.

Eine Hecke erzeugt einen Windschatten, in dem die Windgeschwindigkeiten deutlich reduziert sind. Die Verdunstungskälte bleibt, wo sie ist und kann diesen Gartenbereich angenehm kühlen. Die Pflanzen bleiben länger grün.

Weinspalier als Laubengang
Alternative für Hecken und Bäume - Spaliere liefern Schatten, Verdunstungskälte, Windschutz und leckere Früchte. Sie können an der Wand aufgestellt, als Zaun und Hecke an der Grundstücksgrenze und als Sonnenschutz über Terrassen genutzt werden.

4. Vorwiegend Laubbäume pflanzen. Sie haben einen stärkeren Kühleffekt als Nadelbäume.

Zwar ist ein Nadelwald dunkler als ein Laubwald, aber nicht kühler. Das liegt daran, dass Nadelbäume per se für eine möglichst geringe Verdunstung ausgelegt sind. Die nadelartige Form ihrer Blätter und eine dicke Wachsschicht reduzieren die Transpiration und damit auch die Kälteproduktion.

Trotzdem verdunsten Nadelbäume innerhalb eines Jahres mehr Wasser als Laubbäume. Einfach weil sie auch in den Wintermonaten ihre Blätter behalten und über diese weiter Wasser abgeben. Laubbäume dagegen werfen ihre Blätter im Herbst ab und stellen dadurch die Verdunstung für rund 6 Monate ein. Sie kühlen also nicht nur besser, sie sind auch noch sparsamer als Nadelbäume.

5. Tiefwurzelnde statt flachwurzelnde Bäume und Sträucher verwenden.

Der Bewässerungsbedarf des Gartens lässt sich durch die Pflanzung tiefwurzelnder Bäume und Sträucher senken. Diese gelangen in längeren Trockenperioden in tieferen Bodenschichten immer noch an Wasser, während Flachwurzler schon anfangen zu vertrocknen und bewässert werden müssen.

Hier sind einige Beispiele für tiefwurzelnde Sträucher und Bäume für den Garten:

  • Lavendel (Lavandula angustifolia)
  • Rosmarin (Rosmarinus officinalis)
  • Besenheide
  • Rosen
  • Schmetterlingsflieder (Buddleja davidii)
  • Besenginster (Cytisus scoparius)
  • Sanddorn
  • Wein
  • Wacholder
  • Eingriffeliger Weißdorn (Crataegus monogyna)
  • Zweigriffeliger Weißdorn (Crataegus laevigata)
  • Waldkiefer
  • Birnbäume
  • Walnuss (Juglans regia)
  • Gemeine Esche (Fraxinus excelsior)
  • Edelkastanie (Castanea sativa)
  • Eberesche (Sorbus aucuparia)
  • Stieleiche (Quercus robur)
Rose Donaunymphe während der Blüte.
Eine naturnahe Rosen ist nicht nur schön, sondern auch robust. Mit ihrer langen Pfahlwurzel erschließt sie tiefe Bodenschichten und braucht kaum gegossen zu werden (auf dem Foto zu sehen ist die Donaunymphe).

6. Einen Blumenrasen mit Gräsern und Kräutern anlegen, die auf trockenen Standorten gedeihen.

Trotz Hitze und Dürre - es muss nicht jeder Bereich des Gartens beschattet werden. Schließlich möchte man hin und wieder in Ruhe die Sonne genießen. Außerdem brauchen auch die Wärme und Sonne liebenden Tiere einen Lebensraum. Freie, sonnenbeschienene Flächen sind also trotzdem wichtig.

Nur sollte eine solche Fläche nicht unbedingt ein Zierrasen sein, der für seine Instandhaltung Unmengen an Wasser, Dünger und oft auch Pestizide verbraucht.

Besser eignet sich ein Blumenrasen, der viele Blumen und Kräuter enthält, die Trockenheit vertragen. Er bleibt auch bei anhaltender Dürre länger grün, weil die Pflanzen weniger Wasser verdunsten als Gras und langsamer wachsen als Zierrasen. 

Wenn der Regen allzu lange ausbleibt, wird auch ein solcher Blumenrasen irgendwann gelb. Aber durch die speziellen Überlebens- und Vermehrungsstrategien der Pflanzen wird er sich wieder regenerieren.

Eine Liste mit Blumen und Kräutern für trockene Blumenrasen und -wiesen habe ich in diesem Artikel vorgestellt. Sie kann in der Download-Bibliothek kostenlos heruntergeladen werden. (Das Passwort dafür gibt es hier).

7. Blumenzwiebeln stecken. Ihnen machen Dürrephasen im Sommer wenig aus.

Die Zwiebelknollen haben den großen Vorteil, dass sie Wasser und Nährstoffe speichern, so dass Zwiebelblumen auch bei unwirtlichen Bedingungen wachsen und gedeihen können.

Bei den meisten handelt es sich sowieso um Frühblüher, die ihre Wachstumsphase schon vor den trockenen Hitzemonaten abgeschlossen haben.

Zwiebelblumen eignen sich besonders gut für humose, nährstoffreiche Böden bzw. Gartenbereiche. Sie gedeihen unter Mulchdecken, Hecken, Bäumen und in Staudenbeeten am besten.

Einige geeignete Zwiebelblumen sind:

  • Elfenkrokus
  • Wildtulpe
  • Trauben-Hyazinthe
  • Dichternarzisse
  • Hasenglöckchen
  • Blaustern
  • Märzenbecher
Trauben-Hyazinthe mit Wildbiene
Zwiebelblumen wie diese Trauben-Hyazinthen verharren den Sommer in einer Ruhephase, in der sie kein Wasser benötigen. Sie blühen im nächsten Frühjahr trotzdem wieder wunderschön.

8. Regenwasser sammeln.

Anstatt das wertvolle Regenwasser über die Kanalisation abzuleiten, sollte es lieber in Regentonnen gesammelt werden. Nicht nur das Wasser vom Hausdach, auch auf einem Schuppendach können nennenswerte Wassermengen zusammenkommen.

9. Nicht flächendeckend, sondern gezielt gießen (nur Pflanzen, die noch blühen, Obst, Gemüse und Bäume).

Wenn der gesamte Garten mit einem Rasensprenger beregnet wird, wird jede Menge wertvolles Wasser verschwendet. Zum einen verdunstet bei dieser Methode viel Wasser ungenutzt und verbleibt als feiner Sprühnebel in der Luft anstatt sich als dicke Tropfen auf die Pflanzen zu setzen. Zum anderen werden dabei viele Pflanzen und Gartenecken beregnet, die jetzt beim Wasserbedarf eher hintenanstehen.

Wichtig ist die Beregnung von Nutzpflanzen, neu gepflanzten Bäumen, Sträuchern und jungen Ansaaten. Außerdem bei solchen Blumen in den Staudenbeeten, die noch blühen oder noch nicht geblüht haben. Dann finden Wildbienen und Schmetterlinge auch bei Dürre weiterhin Pollen und Nektar.

10. Auf einen Zierrasen und das damit einhergehende Rasensprengen verzichten.

Die Gründe dafür habe ich schon unter Punkt 6 angesprochen. Die bessere Alternative ist ein dürreverträglicher Blumen- und Kräuterrasen.

11. Tröpfchenbewässerung statt Beregner.

Unter Punkt 10 habe ich schon erwähnt, dass ein Rasensprenger zu viel Wasser verschwendet. In Gemüsebeeten und unter Hecken lassen sich die Pflanzen viel sparsamer mit der sogenannten Tröpfchenbewässerung versorgen.

Dabei wird ein löchriger Schlauch entlang der zu bewässernden Pflanzen auf dem Boden verlegt. Aus den Löchern tropft das Wasser direkt auf den Boden und in die unmittelbare Nähe der Wurzeln. Der Wasserverbrauch ist erheblich niedriger. 

12. Unter Hecken, Bäumen und in Staudenbeeten mit Laub oder Häckselgut aus dem eigenen Garten dick mulchen.

Laub im Herbst nicht entsorgen, sondern unter Hecken und Bäumen dick ausbreiten! Neben vielen weiteren positiven Effekten wirkt es dort als Isolierschicht, die eine schnelle Wasserverdunstung aus dem Boden verhindert.

Genauso funktioniert es mit dem Hecken- und Baumschnitt. Er ist viel zu schade für den Müll. Wer einen Schredder hat oder ausleihen kann, sollte diese Möglichkeit unbedingt nutzen und die Zweige zerkleinern. Anschließend kann das Häckselgut ebenfalls unter Hecken, Bäumen und in Staudenbeeten verteilt werden. 

Weil eine Mulchschicht aus holzigem Material dem Boden zunächst Stickstoff entzieht, können vor allem die flach wurzelnden Stauden dadurch N-Mangelsymptome entwickeln. Deshalb zusätzlich Stickstoffdünger verabreichen. Am besten in Form einer selbstgemachten Brennnesseljauche.

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Kommentare: 6
  • #1

    Jörg (Montag, 15 August 2022 17:19)

    Hallo Mareike,
    für einen schattigen Platz bei mir im Garten sorgen 6 Apfelbäume und 1 Birnbaum,alle Hochstämme und die sind schon über 60 Jahre alt.
    Die Hecke ist eine Hainbuche ca.2 Meter hoch.
    Am Eingang zum Garten habe ich eine ca.15 Meter hohe Esche.
    Aber zu deinen Tipps zu den Tiefwurzler ist das so eine Sache,weil wenn kein Wasser im Tiefenbereich vorhanden ist bekommen alle diese Sorten Probleme!
    Ich habe keine Probleme mit der Wasserversorgung im Gartenbereich,mein Grundwasserniveau liegt bei ca.2 Meter im Brunnenbereich und die Grundversorgung übernimmt bei mir die Iller und die Donau.
    Ganz besonders anfällig wäre aber die Esche,weil die am Tag sehr viel Wasser braucht,deshalb ist der Standort von den Gärten so wichtig.

  • #2

    Mareike (Montag, 15 August 2022 21:38)

    Hallo Jörg,
    ein Grundwasserniveau auf 2 Meter hört sich gut an! ;-)
    Da kommen viele Bäume mit ihren Wurzeln noch hin.
    Mit den Tiefwurzlern hast du Recht. In diesem Jahr gehen ihnen vielerorts die Wasserreserven in tieferen Schichten aus. Allerdings hängt das auch wieder von mehreren Faktoren ab, wie der Bodenart, dem Grundwasserspiegel, der Gewässernähe oder ob der Boden überhaupt tiefgründig genug ist.
    Aber allgemein kann man schon sagen, dass Tiefwurzler länger durchhalten. Auf unserem extrem dürregeplagten Sandboden in unserem brandenburger Garten haben nur sie eine Chance. Die meisten Flachwurzler mussten wir bereits aufgeben, z. B. die Ligusterhecke. Die werde ich allmählich gegen Hundsrosen und Besenginster austauschen. Die halten bislang durch.
    LG Mareike

  • #3

    Jörg (Dienstag, 16 August 2022 08:07)

    Hallo Mareike,
    das tut mir sehr leid mit deinen Ligusterhecken,aber wenn es dich tröstet, bei meinem Garten musste ich 2 mal a 400 Ligusterhecken wieder raus reißen weil sie nicht richtig angewachsen sind
    trotz den guten Bedingungen und ausreichendem wässern.
    Auch meine jetzige Hainbuchenhecke a 400 Stück ca.1,75 Meter Setzhöhe wurden 75 Stück wieder ersetzt,weil sich nicht richtig anwuchsen,übrigens alle Waren kamen aus Baumschulen.
    Jetzt ist die Hecke 8 Jahre alt und sehr dicht und hoch, aber auch nur weil ich sie am Anfang bis zu 6 mal im Jahr geschnitten habe wegen der Verzweigung.
    Hundsrosen und Besenginster kenne ich nicht,muss ich mal googeln,ich habe aber noch sehr schöne Weißdorne ,vielleicht als Empfehlung für dich, die sind sehr robust und toll für die Insekten und Vögel.

  • #4

    Mareike (Dienstag, 16 August 2022 14:46)

    Hallo Jörg!
    Oh weh, das ist wirklich ein heftiger Verlust!
    Anwachsprobleme kenne ich auch, vor allem durch Trockenheit und Wühlmäuse. Trotzdem lass ich fast immer den Wühlmausschutz weg und ärgere mich im Nachhinein.
    Weißdorn finde ich auch klasse! Einer wächst auch schon bei uns. Allerdings scheint er auf unserem Sandboden etwas mehr Wasser in der Anwachsphase zu benötigen als Ginster und Hundsrose. Ich möchte von ihm trotzdem ein paar Exemplare in die Hecke pflanzen (und vom Sanddorn) und dann schauen, wer am besten klarkommt.
    LG Mareike

  • #5

    Jörg (Dienstag, 16 August 2022 15:35)

    Hallo Mareike,
    ich habe mich jetzt schlau gemacht über die Hundsrosen und Besenginster, mir persönlich gefallen die Hundsrosen besonders gut,das sind ja mächtige Dinger wenn sie gut angewachsen sind.
    Was mir aber Kopfzerbrechen bereitet, sind deine Bodenverhältnisse mit dem extrem dürren geplagten Sandboden,weil der ja fast keine Wasserspeicherung hat und zulässt.
    Hier muss man sich wirklich mit den außergewöhnlichen Bedingungen gut auseinander setzen,denn ich glaube nicht dass dieses Klima sich nochmal sehr verbessert in Punkto Wassermenge.
    Ich wünsche dir von Herzen ein gutes gelingen und ein glückliches Händchen bei der Auswahl für die Hecke.

  • #6

    Mareike (Dienstag, 16 August 2022 21:40)

    Hallo Jörg,
    vielen Dank! :-)
    Ohne Bodenverbesserung, ständiger Bewässerung und Düngung verwandelt sich unser Ferienhaus-Garten allmählich zurück in eine Sanddüne (die er mal war). ;-)
    Es ist wirklich nicht einfach, eine dafür geeignete Bepflanzung zu finden.
    Wer sich hier bei uns aber tatsächlich sehr tapfer schlägt, ist ein halbwilder Wein. Der trägt zwar so gut wie keine Weintrauben, aber selbst die größte Dürre übersteht er völlig unbeeindruckt. Schade dass er nicht einheimisch ist...
    LG Mareike